Lantershofen feiert Sankt Martin nach altem Brauch
Das traditionelle Sankt-Martins-Fest findet dieses Jahr in Lantershofen bereits am Freitag, 3. November statt. Begleitet mit Musik von den Musikfreunden Lantershofen und dem Tambourcorps der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft zieht der Laternenzug mit St. Martin vorweg zum großen Feuer. Treffpunkt der Teilnehmenden des Laternenumzugs ist um 18 Uhr an der Mehrzweckhalle in Lantershofen. Hier versorgt der Förderverein des Kindergartens „Katharinchen“ die Familien mit heißem Glühwein und leckerem Kinderpunsch. Der Lichterzug endet am „Winzerverein Lantershofen“. Dort erhalten die Kinder die begehrten Martinswecken. Anschließend findet im Saal die Fackelprämierung statt. Es winken wieder viele tolle Preise für die selbstgebastelten Laternen der Lantershofener Kinder.
Der Martinsausschuss lädt währenddessen zu Glühwein, Bier, Limo und heißen Würstchen ein. Im Anschluss gibt es bei der großen Tombola eine Vielzahl von Preisen zu gewinnen. Wer mit seiner Laterne am Wettbewerb teilnehmen möchte, meldet sich bitte spätestens ist zum 20. Oktober per Mail an. Das Mindestalter der teilnehmenden Kinder ist 2 Jahre. Bitte eine E-Mail mit Namen, Adresse und Alter des teilnehmenden Kindes an: sanktmartin.lantershofen@gmail.com senden. Es kommt dann per Mail die Prämierungsnummer. Die Laternen bringen die Kinder bitte am Montag, 30. Oktober zwischen 14 und 15 Uhr ins Vereinshaus des VfB-Lantershofen Sportplatz Lantershofen). Zwischen 18 und 18.30 Uhr dürfen sie dort wieder abgeholt werden. Der Straßenverkauf der Lose erfolgt ab dem 7. Oktober. Die Spendensammlungen der Ortsvereine starten Ende Oktober. Kinder, die beim Losverkauf mitmachen möchten, melden sich bitte bis zum 2. Oktober bei Sandra Bender (02641 9115165 oder unter sanktmartin.lanterhofen@gmail.com).
Zusätzlich können ab dem 30. Oktober Lose an folgenden Stellen erworben werden: Autohaus Fuchs in Lantershofen und Getränkevertrieb Visang in Karweiler.
Die Bürger am Zugweg werden gebeten, bunte Lichter und Laternen vor die Häuser und auf die Fensterbänke zu stellen.